Hey!
Du überlegst, mit deinem Freund zusammenzuziehen? Super Idee! Damit du einen reibungslosen Start hast, solltest du ein paar Dinge in Sachen Finanzen im Auge behalten. In diesem Text gehe ich auf die wichtigsten Punkte ein, damit du gut vorbereitet bist. Also lass uns loslegen!
Klar, das ist eine ganz schön große Veränderung! Aber es ist auch eine tolle Sache. Wenn du mit deinem Freund zusammenziehst, solltest du zunächst über euer Finanzmanagement sprechen. Das heißt, besprecht wer wofür verantwortlich ist und wofür ihr gemeinsam Geld ausgeben wollt. Es ist auch eine gute Idee, ein gemeinsames Konto zu eröffnen. So kannst du euren gemeinsamen Ausgaben einfacher nachkommen und euch keine Sorgen über eure Finanzen machen. Viel Erfolg!
Kosten gerecht aufteilen: So schafft ihr ein finanzielles Gleichgewicht
Du und dein Partner überlegt euch, wer welche Kosten übernimmt? Es kann sinnvoll sein, dass einer von euch die Fixkosten trägt, also beispielsweise die Miete, den Strom- und Wasserverbrauch. Der andere kann sich dann um die laufenden Ausgaben kümmern, wie zum Beispiel Einkäufe, Tanken und ähnliches. Möglicherweise kann derjenige, der die Fixkosten trägt auch einen geringen Anteil an den laufenden Kosten übernehmen.
So könnt ihr euch die Kosten gerecht aufteilen und euch eher ein finanzielles Gleichgewicht schaffen. Durch die Aufteilung der Kosten wird es euch auch leichter fallen, eure Finanzen im Auge zu behalten und euch über eure Ausgaben im Klaren zu sein.
Gemeinsames Konto: Tipps zur Finanzplanung als Paar
Eine faire Lösung kann sein, ein gemeinsames Konto zu eröffnen, auf das ihr beide eure Gehälter einzahlt. Von diesem Konto solltet ihr alle Fixkosten wie Miete, Versicherungen und Urlaubskosten abbuchen. Der Rest des Geldes wird dann zwischen euch beiden aufgeteilt und auf zwei verschiedene Einzelkonten überwiesen. So habt ihr die Freiheit, jeweils eigenständig zu entscheiden, was ihr mit dem Geld macht. Ihr könnt es beispielsweise in eure Wohnung investieren, in Ausgaben für gemeinsame Unternehmungen stecken oder aber auch für eure persönlichen Bedürfnisse ausgeben.
Miete: Beachte die 30-Prozent-Mietregel!
Du musst bei der Wohnungssuche einiges beachten. Eines der wichtigsten Dinge ist die 30-Prozent-Mietregel. Sie ist ein bisschen genauer als die 40er-Mietregel. Damit sollte Deine Miete pro Monat nicht höher als 30 Prozent Deines netto monatlichen Einkommens sein. Wenn Dein Nettoeinkommen zum Beispiel 2333 Euro im Monat beträgt, kannst Du etwa 700 Euro für Deine Miete ausgeben. Damit kannst Du sehr gut planen, wie viel Geld Du für Dein neues Zuhause ausgeben kannst.
Trennung: Positive Einstellung bewahren & nach vorne schauen
Klar, es ist nicht wirklich eine schöne Zeit, wenn sich die Liebe dem Ende zuneigt. Aber man kann sie nutzen, um nochmal innezuhalten und zu reflektieren, was denn schief gegangen ist. Du solltest Dir das Ziel setzen, eine positive Einstellung zu behalten und den Blick nach vorne zu richten. Denke daran, dass es eine Lösung geben kann und dass Du die Kraft hast, diese zu finden. Es ist wichtig, auch in schwierigen Zeiten nicht den Mut und die Hoffnung zu verlieren. Es gibt immer einen Weg, um aus einer schwierigen Situation herauszukommen. Suche Dir Unterstützung und versuche, Dich auf andere Dinge zu konzentrieren, wie beispielsweise ein neues Hobby oder einen neuen Freundeskreis. Wenn Du Dich dann wieder besser fühlst, kannst Du überlegen, wie man die Trennungsphase positiv gestalten kann. Verbringe Zeit mit Freunden und Familie, die Dir guttun und versuche, Dich an guten Erinnerungen festzuhalten. Auch wenn die Trennung schmerzhaft ist, versuche, Positives aus der Situation zu ziehen und Dein Leben wieder in die Hand zu nehmen.
Geldkonflikte in Beziehungen: Kommunikation, Respekt und Ehrlichkeit
Geld ist eines der größten Konfliktpotenziale in Beziehungen und kann zu einer echten Belastungsprobe werden. Forschern zufolge gilt es als einer der häufigsten Trennungsgrunde und ist für viele Paare eine echte Herausforderung. Finanzen bieten gleich mehrere potenzielle Konfliktpunkte, die dazu führen können, dass man sich in einer Beziehung unwohl fühlt. Obwohl es nicht immer einfach ist, können Paare mithilfe von Kommunikation, Respekt und Ehrlichkeit versuchen, Probleme mit Geld zu lösen. Denn wenn man als Paar über finanzielle Dinge spricht und sich gegenseitig versteht, können es euch beiden ermöglichen, zufrieden zu sein und Konflikte zu vermeiden.
Gemeinsam nach einer Wohnung suchen – 65% der Paare tun es!
Du suchst nach einer neuen Wohnung, weil du zusammenziehen möchtest? Dann bist du nicht allein! Laut einer Studie aus dem Jahr 2020 haben 65 Prozent der Paare, die zusammenziehen, gemeinsam eine Wohnung gesucht. Frauen ziehen dabei etwas häufiger bei ihrem Partner ein, als es anders herum der Fall ist. Auch, wenn es nur ein Prozent aller Paare gibt, die zwar zeitweise in einer gemeinsamen Wohnung gelebt haben, aber wieder auseinandergezogen sind, solltest du nicht aufgeben auf der Suche nach der perfekten Bleibe für euch! Denn du bist nicht allein, wenn du gemeinsam nach einer Wohnung suchst.
LAT-Beziehungen: Wie Paare getrennt zusammen sein können
Du hast vielleicht von Fernbeziehungen gehört, die Paare, die viele Meilen voneinander getrennt sind? Aber es gibt auch eine andere Art von Beziehungen, die als LAT (Living Apart Together) bezeichnet werden. In LAT-Beziehungen wohnen beide Partner zwar getrennt, aber sehen sich häufiger als Fernbeziehungen. Meistens sehen sich die Partner in LAT-Beziehungen alle zwei Tage/Nächte. Dies bedeutet, dass sie in der Lage sind, eine Beziehung aufrechtzuerhalten, aber gleichzeitig ihre Freiheit genießen können. Durch die kurzen Besuche, können sie sich trotzdem nahe sein und die Beziehung aufrechterhalten. LAT-Beziehungen sind besonders für junge Paare geeignet, die noch nicht bereit sind, eine gemeinsame Wohnung zu beziehen. Vor allem in Großstädten ist LAT eine gängige Art der Beziehungsform, da es dort schwierig ist, eine gemeinsame Wohnung zu finden.
10 Tipps für ein erfülltes Zusammenleben mit dem Partner
Damit die Liebe in den ersten eigenen vier Wänden nicht rostet, kommen hier 10 gute Tipps fürs Zusammenziehen mit dem Partner oder der Partnerin: Tipp 1: Überlege Dir genau, ob Du Dich für ein gemeinsames Leben entscheiden willst. Sprecht darüber, ob dieser Schritt für Euch beide wirklich passt. Tipp 2: Überlegt Euch vorher, wie Euer gemeinsames Leben aussehen wird. Probiert verschiedene Dinge aus und beobachtet, wie Ihr Euch dabei fühlt. Tipp 3: Findet einen Ort, an dem Ihr Euch beide wohlfühlt, an dem Ihr Euch regelmäßig treffen könnt, um Eure Probleme zu besprechen und Eure Gefühle auszutauschen. Tipp 4: Vergesst nicht, dass jeder sein eigenes Leben braucht und auch mal Zeit für sich haben sollte. Stellt deshalb auch sicher, dass jeder genügend Platz hat, um sich selbst zu entfalten. Tipp 5: Lasst Euch auch mal etwas Gutes tun und verbringt gemeinsam schöne Stunden. Geht ins Kino, macht eine Radtour oder kocht etwas Leckeres. So könnt Ihr Eure Beziehung stärken und Euch auf die schönen Momente konzentrieren. Tipp 6: Haltet Euch an Eure Vereinbarungen und gebt Euch gegenseitig Rückmeldungen, wenn etwas nicht so läuft, wie abgesprochen. Tipp 7: Sprecht Eure Bedürfnisse offen an und hört aufmerksam zu. Tipp 8: Respektiert Euch gegenseitig und versucht, den anderen nicht zu verändern. Tipp 9: Gesteht Euch gegenseitig Fehler zu und vergebt Einander. Tipp 10: Genießt die gemeinsame Zeit und macht Euch vor Augen, wie wertvoll Eure Beziehung ist.
Erreiche Deine finanziellen Ziele – Führe ein Haushaltsbuch!
50 % Deines verfügbaren Einkommens sollten ausreichen, um Deine laufenden Ausgaben für Dinge des täglichen Lebens, wie Miete, Auto, Lebensmittel, Strom, Handy usw. zu begleichen. Wenn Du ein Haushaltsbuch führst, kannst Du eine genaue Kontrolle über Deine Einnahmen und Ausgaben haben. So hast Du einen guten Überblick über Deine Einnahmen und Ausgaben und kannst gezielt daran arbeiten, Dein Budget zu optimieren. Auch kannst Du so einfacher Rücklagen für größere Anschaffungen anlegen und die finanziellen Ziele, die Du Dir gesetzt hast, erreichen.
Taschengeld: Richtschnur für Eltern & Kinder – 5-7% des Nettogehalts
Du fragst Dich, wie viel Taschengeld Du Deinem Kind geben solltest? Eine gute Richtschnur bietet die Grundlage von 5 bis 7 Prozent des Nettogehalts. Für ein Nettoeinkommen von 2000 Euro wären das zwischen 100 und 130 Euro. Natürlich kann man auch weniger oder mehr geben, je nach Situation und Alter des Kindes. Wichtig ist, dass man das Taschengeld als Grundlage nimmt, um mit dem Kind gemeinsam darüber zu sprechen, was es sich kaufen möchte und was nicht. So lernt es schon früh, mit Geld umzugehen und verantwortungsbewusst zu handeln.
Mit weniger als 1600 Euro im Monat auszukommen – Tipps zum Sparen
Du bist Single und fragst Dich, ob es möglich ist, mit weniger als 1600 Euro im Monat auszukommen? Ja, das ist möglich. Es kommt natürlich darauf an, wie Du Dein Geld einsetzt. Vermeide unbedingt unnötige Ausgaben, wie z.B. unnötige Shoppingtouren. Mit ein bisschen Planung ist es ganz einfach, mit weniger als 1600 Euro im Monat auszukommen. Plane Deine Einkäufe und überlege Dir, welche Dinge Du wirklich brauchst und wo Du möglicherweise sparen kannst. Denke auch daran, einen Teil Deines Geldes zur Seite zu legen und in eine Altersvorsorge zu investieren. Auch wenn es nur ein kleiner Betrag pro Monat ist, so wird sich das im Laufe der Jahre summieren und Du wirst später davon profitieren.
Mehr Geld bringt ab 2000 Euro netto kaum mehr Zufriedenheit
Klar ist: Wenn Du bereits mehr als 3000 Euro netto im Monat hast, wird Dir mehr Einkommen nicht mehr viel zur Zufriedenheit verhelfen. Allerdings kannst Du schon ab 2000 Euro netto auf einen deutlichen Zuwachs an Zufriedenheit hoffen. Denn jenseits dieser Marke trägt mehr Geld dann tatsächlich nicht mehr entscheidend zur Zufriedenheit bei. Anstatt mehr Geld zu verdienen, solltest Du deshalb lieber auf andere Dinge setzen, die Dich wirklich glücklich machen, wie zum Beispiel mehr Zeit für Hobbys, Freunde und Familie, mehr Urlaubstage oder eine bessere Work-Life-Balance. Auf diese Weise kannst Du Deine Lebensqualität nachhaltig verbessern.
Miete mit kleinem Budget: Wie du 480-540 Euro pro Monat einplanen kannst.
Du hast ein kleines Budget und dir stehen nur 1800 Euro netto im Monat zur Verfügung? Dann musst du wohl oder übel 30 Prozent davon für deine Miete abzweigen, denn 540 Euro sollten jeden Monat für deine Wohnung eingeplant werden. Wenn du etwas knapper kalkulierst, kannst du auch mit 1600 Euro netto auskommen und musst dann lediglich 480 Euro im Monat für deine Miete einplanen.
Bevor du dich jedoch für ein Wohnobjekt entscheidest, solltest du deine Ausgaben genau kalkulieren. Bedenke dabei auch, dass du noch weitere Kosten wie Strom, Müllgebühren, Internet etc. abdecken musst. Steck dir ein klares Budget und halte dich an deine selbst gesetzten Grenzen. Andernfalls droht dir ein finanzielles Minus, das du womöglich nicht so einfach ausgleichen kannst. Nutze deshalb unbedingt einen Haushaltsrechner, um deine Kosten zu berechnen. So hast du immer den Überblick über deine finanzielle Lage und kannst dich vor unangenehmen Überraschungen schützen.
Nettoeinkommen 2021: 30 % für Miete in Deutschland
Wenn man sein Nettoeinkommen im Jahr 2021 in Deutschland betrachtet, sollte man beachten, dass 30 % davon für die monatliche Miete warm verwendet werden sollten. Ein Nettoeinkommen von 2200 € entspricht einer monatlichen Miete von 660 €, bei 2000 € sind es 600 €, bei 1800 € sind es 540 € und bei 1600 € sind es 480 €. Es lohnt sich also, den Geldbeutel im Auge zu behalten, wenn man eine Wohnung mietet. Denn schließlich möchte man nicht mehr ausgeben, als man sich leisten kann. Deshalb solltest du immer schauen, dass du nicht mehr als 30 % deines Nettoeinkommens für die Miete ausgibst. Du kannst auch versuchen, eine günstigere Wohnung zu finden. Auf diese Weise kannst du dein Geld besser einteilen und hast mehr Geld zur Verfügung, um andere Dinge zu finanzieren.
Robert Pattinson & Suki Waterhouse trennen sich: 2022 Liebes-Aus
2022 – Robert Pattinson und Suki Waterhouse entscheiden sich für eine Trennung
Liebes-Aus 2022: Dieses Jahr brachte einige traurige Nachrichten für die Fans vieler Hollywood-Pärchen. Natalia Klitschko und Vitali Klitschko, Tom Brady und Gisele Bündchen, Jason Momoa und Lisa Bonet, Robert Pattinson und Suki Waterhouse – alle haben ihre Trennung bestätigt. Natalia Klitschko erklärte, dass die Scheidung von Vitali Klitschko die richtige Entscheidung war und dass sie ihm dankbar für alles ist. Tom Brady und Gisele Bündchen bestätigten ihre Scheidung am 28. Oktober. Jason Momoa und Lisa Bonet, die ein Traumpaar waren, trennten sich am 13. Januar. Schließlich entschieden sich Robert Pattinson und Suki Waterhouse am 16. Dezember für eine Trennung. Diese Entscheidungen brachten viele Fans zum Weinen und haben bewiesen, dass es nie zu spät ist, aus einer Beziehung auszusteigen, auch wenn man viele Jahre zusammen war.
Zusammenziehen? So spart Ihr bei Miete, Nebenkosten und mehr
Du und dein Partner überlegt schon länger, zusammenzuziehen? Dann habt Ihr sicherlich schon mal über die Kosten nachgedacht. Doch neben den Beiträgen für eure Versicherungen könnt Ihr auch bei anderen Dingen sparen. Zum Beispiel bei der Miete, aber auch bei den Nebenkosten wie Heiz- und Stromkosten und sogar bei der Betriebskostenabrechnung. Größere Neuanschaffungen, an denen Ihr beide Freude haben werdet, könnt Ihr jetzt ebenfalls gemeinsam vornehmen. Dabei könnt ihr die Kosten aufteilen und so euer Budget schonen.
Gefühle verändert? Grenzen setzen & Zeit für dich nehmen
Wenn du merkst, dass du dich in seiner / ihrer Nähe nicht mehr so wohl fühlst wie früher, solltest du auf dein Gefühl hören. Wenn du anfängst ein schlechtes Gewissen zu bekommen, weil du Zeit für dich allein oder in Gesellschaft anderer Menschen wünschst, kann das ein Zeichen dafür sein, dass sich deine Gefühle verändert haben. Es ist völlig in Ordnung, wenn du deine Bedürfnisse erkennst und deine eigenen Grenzen aufzeigst. Du hast das Recht, deine eigene Zeit zu genießen und deine eigenen Interessen zu verfolgen. Nichts ist schlimmer, als sich in einer Beziehung eingeengt zu fühlen. Du solltest also auf dein Bauchgefühl hören und ehrlich zu dir und deinem Partner sein.
Warum das erste Jahr einer Beziehung so entscheidend ist
Du wirst es kaum glauben, aber das erste Jahr einer Beziehung ist das gefährlichste und kritischste. Laut einer Studie von Professor Rosenfeld lösten sich 60 Prozent aller Partnerschaften noch vor dem ersten Jahrestag auf, obwohl beide Partner sich zu diesem Zeitpunkt verliebt, voller Hoffnung und mit rosaroter Brille ansahen. Dabei wird schnell klar: In den ersten 12 Monaten einer Beziehung müssen die Partner viel über sich selbst und den anderen lernen, um die Beziehung zu stärken und zu vertiefen. Denn nur so kann sichergestellt werden, dass die Liebe auch über das erste Jahr hinaus bestehen bleibt.
Beziehung retten nach Affäre: Geduld, Ehrlichkeit & Verzeihen
Du und dein Partner haben gerade eine schwere Zeit hinter euch. Es ist schwer zu glauben, dass eure Beziehung noch gerettet werden kann, wenn einer von euch langfristig fremdgegangen ist. Aber es ist nicht unmöglich! Laut einer Studie der Universität Hamburg sind langfristige Affären das häufigste Trennungsgrund Nummer eins in Deutschland. Mehr als drei Viertel der Frauen und Männer würden sich deshalb trennen. Dauerhafte Lügen, Ausreden und der körperliche und emotionale Betrug sind offensichtlich zu verletzend für die Mehrheit, um der Liebe noch eine zweite Chance einzuräumen.
Wenn du also eine Beziehung retten willst, die durch eine langfristige Affäre getrübt wurde, ist es wichtig, dass du Geduld, Offenheit und Ehrlichkeit zeigst. Sei bereit zuzuhören und zu verzeihen, aber das bedeutet nicht, dass du die Sünde ignorieren sollst. Sei ehrlich zu dir selbst und deinem Partner und versuche, die Situation zu akzeptieren und daran zu arbeiten, um die Beziehung wieder aufzubauen. Wenn ihr beide an eurer Beziehung arbeitet und ehrlich miteinander seid, könnt ihr es schaffen, eure Liebe neu zu entdecken und euch gegenseitig zu verzeihen.
Geld in Beziehungen verwalten: Ein Gleichgewicht finden
Das Thema Geld kann das Fundament einer Beziehung schwächen, wenn es nicht richtig angesprochen wird. Ein ungleiches Einkommen kann eine Beziehung belasten, besonders, wenn man das Gefühl hat, dass einer mehr Geld ausgibt als der andere. Es ist daher sehr wichtig, dass Paare über das finanzielle Ungleichgewicht sprechen, um Konflikte und Missverständnisse zu vermeiden.
Ein Weg, um das Gleichgewicht wiederherzustellen, ist es, ein Haushaltsbudget zu erstellen und die Rollen zu klären, die jeder Partner in der finanziellen Situation einnimmt. So kann jeder Beteiligte seine finanziellen Verpflichtungen unter einem gemeinsamen Dach erfüllen. Es ist auch wichtig, dass sich die Partner hinsichtlich ihrer Ziele und ihres Lebensstils auf einer Seite treffen und gemeinsam eine Lösung finden. Es ist ratsam, dass Paare offen über ihre finanziellen Ansichten sprechen, egal wie unangenehm das für sie sein mag. Dies ist der Schlüssel, um ein Gleichgewicht in der Beziehung zu erzielen.
Wenn die finanzielle Situation eine Beziehung belastet, sollten die Partner gemeinsam daran arbeiten, eine Lösung zu finden. Ziel sollte es sein, eine Einigung zu erzielen, die für beide Seiten akzeptabel ist. Wenn das nicht möglich ist, ist es vielleicht an der Zeit, professionelle Unterstützung zu suchen, um zu verhindern, dass ein finanzielles Ungleichgewicht die Beziehung zerstört.
Fazit
Klar, das ist eine große Entscheidung. Ich denke, du solltest dir überlegen, wie ihr euch die Finanzen teilt und wer was übernimmt. Auch wenn ihr beide euch dazu bereit erklärt, Geld in die gemeinsame Wohnung zu investieren, ist es wichtig, dass ihr einen Plan habt, wie ihr damit umgeht – das verhindert spätere Streitigkeiten. Rede auch mit deinem Freund über das Budget, das ihr für Dinge wie Miete, Strom, Essen usw. einplant und überlegt euch, wie ihr die Kosten aufteilt. Es ist wichtig, dass ihr beide auf derselben Seite seid und dass ihr euch beide über die finanziellen Verpflichtungen einig seid.
Insgesamt lässt sich sagen, dass es wichtig ist, über alles offen und ehrlich zu sprechen, wenn du mit deinem Freund zusammenziehst, damit ihr finanzielle Probleme vermeiden könnt. Am besten seid ihr euch einig, wer wofür zuständig ist und legt ein Budget fest, um euch auf den richtigen Weg zu bringen. So könnt ihr euch auf eine gemeinsame Zukunft freuen.